Mode Marken Blog-Das Journal für Modefans

Willkommen auf meinem Mode Marken Blog! Informationen zu aktuellen Trends und Fashion, sowie Tipps für SchnäppchenjägerInnen findest Du in diesem Journal. Viel Spaß beim Stöbern! Deine Sabrina

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Silvestermode für Herren

Hallo Modefreunde! Ich hoffe ihr hattet schöne Weihnachten! Die Tage zwischen den Jahren, wie man sie oft nennt, dienen nicht nur dem Umtausch und Einkauf von Geschenken, Einlösen von Gutscheinen usw. Auch schaut man noch mal schnell, ob die ausgesuchten Teile für Silvester wirklich das perfekte Wohlfühl Outfit ergeben. Dieser Artikel ist für alle Männer, die sich noch nicht sicher sind, was sie zum Jahreswechsel tragen möchten.

Wie Mann sich kleidet...

Die erste Frage, die MANN sich stellen sollte, lautet, in welchem Rahmen gefeiert wird. Wird es eine gemütliche Runde, eine Scheunenparty oder gar ein glamouröses Fest? Eine Hose mit passendem Oberteil ist immer Stilsicher. Je nachdem darf eine Kravatte, einen Sakko, oder statt der Jeans eine Stoffhose oder Anzughose gewählt werden. 

...so feiert Mann

Der Smoking ist ein MUSS, wenn es auf einen Ball geht. An Silvester wollen auch die Herren klotzen und nicht kleckern und neben der eleganten Begleitung im pompösen Ball Outfit schließlich nicht zuzückstecken.  

Für alle anderen Festlichkeiten gilt: Macht es wie bei Hochzeiten: Tragt zum Beispiel in etwa die gleichen Farben, wie eure Begleitung. So könnte sich die Farbe eurer Kravatte in ihrem Kleid wieder spiegeln, oder glitzernde Manschettenknöpfe das Glitzern ihrer Schuhe ergänzen. Wer es etwas gewagter mag, der trägt das Hemd in der gleichen Farbe, wie sie ihr Kleid. Eines steht fest: Die Damen werden umwerfend und sexy aussehen, die Herren sollten sich also nicht verstecken und vielleicht mal was tragen, was sonst nicht zu den typischen Styles gehört. Natürlich ist Silvester kein Karnevall, dennoch wollen wir alle mit einem großen Knall ins nächtste Jahr und der darf auch modisch gern einschlagen!

Einen guten Rutsch und ein frohes Jahr 2012 wünscht euch eure Sabrina!

Dienstag, 13. Dezember 2011

Traumzeit Mode

Hallo Modefreunde! Heute habe ich euch einen neuen Trend mitgebracht, der für kuschelige Wintertage wohl genau das Richtige ist! Längst sind die Zeiten vergangen, in denen Wolle nur warm und kratzig war. Viele Marken verkaufen hochexklusive Designs in Sachen wasserabweisende Wolle, Kashmir und vieles mehr. Ich bin gespannt, wie euch diese Kreationen hier gefallen. Viel Spaß damit, eure Sabrina.

Der neue Mode Trend

Mit dem Winter verbinden viele eine Zeit des Kuschelns, Einmummelns, Regenerierens und vor allem eine Wohlfühlzeit. Wellness-Urlaube werden gebucht und es gibt nichts schöneres, als sich in eine weiche Decke vor einem Kamin zu tummeln. Winterzeit ist vor allem auch Traumzeit. Die passende Mode dazu finden Damen bei diversen Kreativ Häusern der Mode Welt. Die trendige Fashion ist leider sehr weit oben im Preis-Himmel angesiedelt, aber Träumen darf ja erlaubt sein ;-)

Ein Mix aus Tüll und Wolle bringt winterliche Poesie in die Strickmode. Durch die Kombination von lockeren Stricktechniken und zartem Tüll bekommen die Damen einen feenhaften Look. Die Modelle sind in dezenten Farben gehalten und mit allerlei Rafinessen ausgestattet. Genießt die Bilder und träumt ein bisschen :-)

 Foto: Mateusz Stankiewicz für AFphoto.pl

Das extravagante Minikleid aus Nerzgarn hat vorne, hinten und an den Seiten unterschiedliche, locker gestrickte Muster. Besonders auf- fällig: der abgesetzte Saum und die voluminösen Ärmel aus Wollfransen. Darunter trägt man ein figurformen- des Unterkleid in derselben Farbe. Kleid von Byblos, um 3295 Euro.




Foto: Mateusz Stankiewicz für AFphoto.pl



Cashmerestrickkleid mit hohem Rollkragen und breitem Bündchen. Darüber wird ein locker gestrickter Mohairpulli getragen, der mit Woll- rosen verziert ist. Kleid von Repeat by Doutzen, um 220 Euro. Pulli von Gundrun & Gudrun, um 410 Euro.


Mohair ist ja, neben Kashmir, meine absolute Lieblingswolle, weil sie so flauschig weich und natürlich ist!


Foto: Mateusz Stankiewicz für AFphoto.pl




Unter dem Strickmantel aus kuscheligem Chenillegarn wird ein Kleid aus Schweizer Tüllspitze getragen, das am Saum mit Paillettenborten verziert ist. Mantel von Annette Görtz, um 530 Euro. Tüllkleid von Gabriele Blachnik, Preis auf Anfrage.


Mehr schicke Traumzeitmode gibt es für euch in der Zeitschrift MADAME! Hier findet die Dame von Welt schicke Ideen und stilvolle Mode für jeden Tag!

 

Dienstag, 29. November 2011

Party Outfits für Silvester

Hallo Modefreunde! Na, habt ihr schon beschlossen, wo es Silvester hingehen soll? Vielleicht eine Einladung zu einem Rauschenden ball oder einer schicken Dinnerparty? Die Frage, die sich jedes Jahr stellt lautet: Was ziehe ich an? Hier ein paar Tipps für Silvester 2011! Viel Spaß damit, eure Sabrina

Silvester 2011

Rauschende Silvesterparties wollen entsprechend glamourös begangen werden. Wichtiger Anhaltspunkt ist der, eventuell schon in der Einladung festgelegte, Dress-Code. An Silvester darf es gern ein bisschen mehr von allem sein. Etwas mehr Rüschen, etwas mehr Pailetten, mehr Glitzer, mehr Glanz! 

Dabei muss es nichtmal teuer werden und die schicken Outfits können das Jahr über - mit weniger glamourösen Accessoires kombiniert - auch bei anderen Gelegenheiten zum Hingucker werden. Tally Weijl zum Beispiel verkauft tolle Kleider ab 16 Euro! H&M erfreut jedes jahr die Kunden und Kundinnen mit super Silvester Mode und auch Pimki, Orsay, C&A und viele andere Modeläden, deren Preise im unteren Preissegment angesiedelt sind, bietet eine große Auswahl!

Vero Moda und Promod bieten, genau wie Mango und Zara, etwas gehobenere Auswahl an Qualität und Design. Klassisch zu Silvester, neben Pailetten und Glitzer, sind Spitzenkleider, Spitzenstrümpfe, Seidenkleider, Satinkleider, Satinblazer und silberne oder goldene Highheels. An Silvester wollen wir klotzen, nicht kleckern!

Alternativen

Was aber, wenn die Einladung sehr kurzfristig kommt, oder man sich doch entscheidet, eine Party zu besuchen? Woher nehmen wir also nun das pompöse Kleid?

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kostümverleih? Die findet man im Internet oder Telefonbuch. Viele Theater oder Opern verleihen schicke Outfits!

Second Hand Läden gibt es auch in Luxus-Ausführung. Zum Beispiel dort, wo auch gebrauchte Brautkleider verkauft werden. Oft findet man sein perfektes Outfit für glamouröse Abende zu geringen Preisen in einem Second Hand Laden. Auch diese sind im Internet oder Telefonbuch zu finden. 

Outlet Shops verkaufen Kleider namhafter Designer aus der Vorsaison um bis zu 70% günstiger, als im Ladenverkauf! Tipps dazu gibt es zum Beispiel unter Lagerverkaufsmode.de

Alles hat zu, kaufen ist nicht mehr. Was tun? Na klar: Die beste Freundin! Und wenn die nix Passendes hat, alle anderen Freundinnen fragen. So haben wir es immer gemacht und so ist es am günstigsten und die alten Kleider im Schrank der Freundin bekommen so auch mal wieder die Gelegenheit getragen zu werden, denn genau wie Du hat sie keine Lust, das Kleid vom Vorjahr nochmal anzuziehen!

Samstag, 12. November 2011

Weihnachtsmode für Kinder

Hallo Modefreunde! Bald ist es so weit und die Feierlichkeiten im Kreis der Familie beginnen. Entsprechend der Adventszeit und Weihnachtszeit, möchte man sich gern festlich kleiden. Uns Erwachsenen fällt das nicht besonders schwer, doch was ziehen die Kleinen an, wenn es zum Beispiel zum Besuch bei der Oma geht? 

Noa Noa, eine Marke voller Romantik

Das Label Noa Noa verwöhnt nicht nur Damen mit romantischer Mode von höchster Qualität. 
Das dänische Label bietet darüberhinaus auch Mode für Kinder ab sieben Jahren.
Vor allem für die Kleinen ist das Weihnachtsfest oft das Highlight des Jahres.
Ganz wie die Großen, möchten sie sich natürlich auch festlich kleiden, wenn das Christkind vor der Tür steht oder ein festlicher Anlass zum Herausputzen lockt. 

Das skandinavische Mode- und Deko-Label Noa Noa hat die Kleinen mit einer zauberhaften Weihnachts-Kollektion bedacht:

Die NOA NOA miniature-Weihnachtslinie umfasst kuschelige Strick- und Wollcardigans, dicke Winterjacken und dicke Wollpullover. Außerdem gibt es vielfältig gemusterten Leggins, Pumphosen, süße Westen und weiche Outdoor-Accessoires, wie zum Beispiel gefütterte Strickmützen, Tücher und dicke Schals für den perfekten Winter-Look. 

Für besondere Abende, wie zum Beispiel Silvester, kreierten die Noa Noa-Designer schicke Outfits für die Kinder, damit nicht nur deren Augen funkeln können.
Da gäbe es unter anderem mit Pailletten verzierte Kleider und Röcke aus Tüll, hübsche Samtshorts und zauberhafte Lackballerinas. 
Selbstverständlich möchte sich auch die kleine Dame von Welt mit passenden Accessoires herausputzen und so stehen auch verspielte Haarreifen, glitzernde Spangen und edle Broschen bereit, damit das Festtags-Outfit perfekt abgerundet wird.

Dies also meine kleine Anregung für alle Eltern und Kinder, die sich noch überlegen möchten, was denn an den Festtagen getragen werden soll. Viel Spaß damit und bis ganz bald,  eure Sabrina

Montag, 31. Oktober 2011

Outlet Shops

Hallo Modefreunde! Wer Mode kauft, weiß um die oft erschreckenden Preise, die solch ein Vergnügen mit sich bringen kann. Nicht immer gelingt es mir zum Beispiel, alle Sachen zu kaufen, die ich mir erdacht habe. Leider reicht das Budget oft nicht und wenn ich Pech habe, ist im Folgemonat das gewünschte Teil ausverkauft. Einen Geheimtipp aber kann ich euch empfehlen, auf den ich oft und gern zurückgreife. 

Outlet Shops

Lagerverkäufe und Outlet Shops sind eine super Alternative für alle, die marken Kleidung kaufen und dabei auch ncoh sparen möchten. Zwar findet man nicht immer die aktuellsten Sachen der Wunsch-Kollektionen, doch handelt es sich stets um hochwertige Mode, also keine B-Qualität oder dergleichen. Viele Shops verkaufen auch Rückläufe aus Online Bestellungen oder  Produktionsüberschüsse an denen nichts dran ist - sie werden einfach nur deutlich unter dem Originalpreis verkauft. Auch auf Messestücke und Musterware kann man so einges sparen. In Deutschland und Österreich zum Beispiel, aber auch sonst überall in Europa und den USA gibt es zahlreiche solcher Outlet Shops, ja ganze Center und Villages, die nur verbilligte Ware anbieten. Da lässt sich im Urlaub zum Beispiel ein Regentag leicht durch einen Einkaufsbummel ausgleichen!

So spart man zum Beispiel etwa 30% bis 70%, manchmal sogar noch mehr, auf den Ladenverkaufspreis und kann mit etwas Glück sogar Teile aus Kollektionen ergattern, die im Normalverkauf nicht mehr erhältlich sind. Besonders schön finde ich, dass es sich bei diesen Geschäften nicht etwa um Wühltisch-Läden handelt, auch wenn es ab und an etwas wild zugeht, vor allem vor den Umkleiden ... :-) Meistens gibt es tolle Service Angebote, von kostenlosem Parken und Restaurants, bis hin zu Kinderspielplätzen und Personal Shopping Beratern!

Es gibt zahlreiche Seiten im Internet, die Shoppingvergnügen versprechen und Adressen und Informationen zu entsprechenden Produkten und Marken bieten. Meine Lieblingsseite dazu heißt lagerverkaufsmode.de, denn die Seite scheint relativ neu zu sein und bietet aktuelle Infos. (Ich bin nämlich aufgrund der Information von einer anderen Seite schonmal zu einem Outlet gefahren und musste feststellen, dass dieses bereits geschlossen hatte, also gar nicht mehr existierte.) Bei lagerverkaufsmode kann man sich per E-Mail Adresse anmelden und sogar Gutscheine und Angebote bekommen. Gerade zum Jahreszeiten Wechsel ist das sehr praktisch. Schließlich überlege ich mir zu diesen Zeiten immer, was ich wo kaufen werde. Wenn Ihr also tolle Mode für wenig Geld kaufen möchtet, könnt ihr euch dort zum Beispiel prima über Adressen, Telefonnummer, Öffnungszeiten und Produktauswahl informieren!

Viel Spaß beim Shoppen wünscht euch wie immer, 

eure Sabrina

Montag, 10. Oktober 2011

Übergangsjacken-Zeit

Hallo Modefreunde! So jetzt ist der Herbst da und schreckt uns mit plötzlichem Temperaturfall und Regen. Adé du schöne Sommerzeit. Was soll man da am besten tragen, wenn es nass-kalt ist, aber noch nicht frostig genug für eine Winterjacke? Na klar, da muss eine Übergangsjacke her.... moment mal: Was genau ist eigentlich eine Übergangsjacke? Und was habt ihr so im Schrank hängen, was in diese Kategorie fallen könnte?

Die sogenannte Übergangsjacke hat nun Hochsaison. Warm genug, die ersten kalten Tage zu überbrücken, aber nicht zu warm, denn es gibt nichts lästigeres, als ständig schwitzen zu müssen, wenn man wo reinkommt, oder zu frieren, wenn man wieder rausgeht. Übergangsjacken gibt es in ganz verschiedenen Varianten. Insgesamt haben sie nur eine Gemeinsamkeit: Sie sind OK für zum Beispiel Regentage, eignen sich aber nicht für den Winter. Finden kann man sie derzet überall: Bei Tschibo, wie beim Marken- Discounter oder gängigen Modehäusern. Die Kosten unterscheiden sich je nach Material und Verarbeitung. Wir Frauen besitzen meist mehrere solcher Jacken. Kurze zur Hose, Lange zu Kleid und Rock. 

Ein Klassiker ist hier natürlich der Trenchcoat, den man für Damen und Herren zum Beispiel bei ESPRIT bekommen kann. In den letzten Jahre kamen immer mehr Modelle auf den Markt und die zeitlosen Farben passen zu jedem Outfit! Jeansjacken und Lederjacken sind ebenfalls eine typische Form der Übergangsjacke für Herbst und Frühjahr. Auch die Steppjacke ist bestens geeignet, wobei sie oft schon als Wintermantel reicht. Bei TOM TAILOR gibt es zum Beispiel schöne Modelle für Frauen, aber auch in kürzeren Varianten für Männer. Angesagt waren ja in den letzten beiden Jahren die Steppjacken aus Lack, ansonsten hält sich die Kreativität bei diesem Modell eher bedeckt. Blazer sollte man nur als Übergangsjacke zu Jeans, Röcken und Kleider tragen, wenn das Wetter trocken ist und man sich guten Gewissens den Temperaturen aussetzen kann. Dennoch sind auch sie eine passende Variante, wenn das Wetter es nicht mehr zulässt, dass wir im Pullover oder gar in einer Bluse umherspazieren.

Freitag, 30. September 2011

Stylefruits - Trendbar für Modefrüchtchen

Hallo Modefreunde! Bei der Auswahl an Mode und Marken haben vor allem wir Damen die Qual der Wahl. Oft sehen wir vor lauter Wald die Bäume nicht mehr, denn allzusehr wird der Mordemarkt mehrmals jährlich von kunterbunten Kollektionen geradezu überschwemmt. Hilfreich wäre natürlich ein Personal Shopping Berater - doch wer kann sich so etwas leisten? Vor allem Spiegel sind etwas ganz fieses, wenn es darum geht, neue Trends auszuprobieren, sie lassen uns oft in schlechterem Licht erscheinen, als wir tatsächlich darstellen. Eine Freundin mit zum Shoppen nehmen ist da schon eher eine Idee. Aber was gibt es sonst für Möglichkeiten?

Stylefruits - Trendbar für Modefrüchtchen

Für alle, die sich gern im Internet nach der perfekten Mode für jeden Anlass umsehen möchten, empfehle ich die Seite stylefruits.de! Hier kann man Herzenslust in trendigen Klamotten und absolute Must-Haves von PROMOD, ESPRIT, DESIGUAL, TAMARIS und über 500 weiteren Trendmarken stöbern. Außerdem hat man die Möglichkeit, sich eigene Outfits zusammenzustellen. Ganz nach Belieben kann man so herausfinden, was passt oder passend gemacht werden muss, welcher Look angesagt ist und welche Trends eher Auslaufmodelle sind. 
Neben dem Spaß, den die Kreativität mit sich bringt, erstellt man sich so ganz leicht Kombinationen, die sich entsprechend nachkaufen lassen, da ja alle Artikel den angesagtesten Top-Sellern entsprechen - also auf dem Markt auch einfach zu kaufen oder ganz leicht per KLICK online zu bestellen sind. So flattert dann Dein neues  Wunsch-Outfit samt passender Accessoires einfach per Post ins Haus. Alle User bei stylefruits.de können sich untereinander austauschen, beraten und somit gegenseitig bei der Gestaltung des optimalen Looks für jede Gelegenheit helfen. Das nenne ich doch mal eine spannende und kreative Lösung und Idee, sich in dem gewaltigen Mode-Jungel zurecht zu finden! Eure Sabrina

PS: Für alle, die gern Gewinner und Casino Spieler sind ein besonderer Tipp! Wer weiß, vielleicht kommt so das Geld für ein paar neue Outfits zusammen! :-)

Samstag, 17. September 2011

Was man so trägt-Der Edgy Style


Hallo Modefreunde! Ein neuer Style erobert in den letzten Monaten den Fashion Markt. Nicht nur Stars sind dem neuen Look, der sicher auch durch den umstrittenen Kultfilm „Twilight“ gepushed wurde, verfallen. Vor allem im Bereich der Haarfrisuren begegnen wir dem Trend. So sind derzeit strubbelige und asymetrische Schnitte voll IN. 



Ein bisschen Vamp, ein bisschen Emo, ein bisschen Rock und ein bisschen Klassik, ein bisschen Vintage 20-er und der Edgy Style ist geboren.


Der Begriff “edgy“ kommt übrigens aus dem Englischen und bedeutet: trendig. Im deutschen Sprachgebrauch kann er neben der eigentlichen Übersetzung ebenfalls verwendet werden, wenn etwas ausgefallen, besonders oder einfach “geil“ ist.

Ein wenig mutet diese Mode-Richtung an, als sei sie der neue Punk, nur eleganter. Blümchenkleider, Chiffonseide, Matrosenkleider und sonstige Pin Up Girl Mode und futuristische Einschläge á la Pierre Cardin (siehe Katy Perry) sind auch darunter zu finden.

Die Augen werden extrem betont durch Maskara und Liedstrich und natürlich Liedschatten, in dunklen Farben, Grautönen und Lila. Auch die Kleidung ist dunkel, beige und weiß gehalten. Kontrastreich mit Streifen und Karos und farblichen Akzenten in Grau und Lila. Vor allem das Label PINKO aus Italien, führt spannende Kollektionen dieses sehr weiblichen und selbstbewussten Styles.

Basics für den Edgy Style sind knallenge Jeans in Lila, Schwarz, Blau-Gescheckt und Batik (zum Beispiel von Miss Selfridge). Außerdem ist das kleine Schwarze wieder in, das Kleid, das in jede Handtasche und zu jeder Gelegenheit passt (zum Beispiel von Dorothy Perkins oder Forever 21). Leggins und Strumpfhosen dürfen ruhig in Erdtönen bis dunklem Gelb oder Beerentönen hervorstechen (zum Beispiel TopShops). Reißverschlüsse sind voll angesagt, ob an Kleidern, Röcken oder Schuhen.



Apropos Schuhe: Entweder Balerina, oder Highheels nach dem Motto „je höher desto besser“. Am liebsten mit Kettchen verziert oder schönen Schnallen. Lederstiefel und Wildlederstiefel kommen in Halbhoch und Bunt, oder gar bis über die Knie! Ebenso bunt sind die Lederjacken, die wieder voll im Trend sind, wobei auch hier Beerentöne und Erdtöne überwiegen.

Der Schmuck und andere Accessoires sind im vorwiegend Vintage Style gehalten und werden reichlich getragen. Armkettchen und Armreifen sind dabei der Hit. 

Ich hoffe der Artikel hat euch wieder ein wenig inspirieren können. Ich wünsche ein schönes Wochenende und wir lesen uns kommende Woche wieder zu einem neuen Thema der Mode Marken Welt. Eure Sabrina

Dienstag, 30. August 2011

Herbst und Winter Fashion Trends 2011

Hallo Modefreunde! Schöne Grüße aus dem etwas kühlen Stockholm sende ich euch, wo immer ihr grad seid. 

Es scheint, als wollen gerade die Schweden nach dem verregneten Sommer allen Farbenreichtum in den Winter rüber retten. Die neue Herbst und Winter Mode präsentiert sich nicht nur von den Schnitten her im beliebten Retro Style. Die 60-er und 70-er sind wieder voll IN und werden in allen Farben, vorwiegend jedoch Erdtönen, ausgelebt. Klare Schnitte und klassische Linien kombiniert man dieses Jahr zu folkloristischen Details, wie Ponchos und Tunikas. Insgesamt erweckt die neue Trendy Fashion Wear den Eindruck, als seien wir zurück in den "Wilden 70-ern", ein wildes "Mix und Match" also, bei dem auch -eigentlich eher 80-er like- blau wieder zu schwarz kombiniert wird.

Für alle, die nun (so wie ich) schon zum zweiten Mal an diesem Revival teilnehmen: Es bleibt dennoch spannend. Wer tatsächlich noch ein paar Sachen von Verwandten im Schrank hat, die wirklich noch aus dieser Zeit stammen, kann die Relikte nun wieder entstauben und stolz tragen. Alle anderen dürfen bei Shops wie z.B. H&M, Vero Moda, Promod, Zara und vielen mehr ihren Kaufrausch ausleben. 

Der Zwiebel-Look, der diesen Sommer in den kühleren Ländern, wie Belgien und Schweden, beherrscht hat, bleibt und auch im Herbst erhalten. Kombiniert wird das ganze dann mit Accessoires, wie Tüchern, Taschen, Lederarmreifen und großen Ringen. Es wird in jeder Hinsicht geklotzt, nicht gekleckert. Stiefel mit Keilabsatz sowie Stiefeletten und Ankle-Boots am besten in bordeaux-rot oder camel-braun sind absoluter Trend. Wer es wagt, trägt die Stiefel zu Strumpfhose und Kleid oder Tunika, aber bitte als Overknee! Apropos Overknee, Strümpfe in allen Varianten sind gefragt und werden á la Pipi Langstrumpf gern auch mal asymetrisch getragen. Auch die Spitzenkleider aus den 60-er jahren, am liebsten in marineblau, weiß oder schwarz, sind wieder IN! Am besten kommen Kleider mit Details, die an Uniform-Looks oder Zimmermädchen-Style erinnern.
 
Ich bin gespannt, was neben Boot-Cut-Jeans und Faltenhosen noch so alles wiederbelebt wird. Kasmirpullover, in kurz oder ganz lang sind genauso gefragt, wie grobe Strickpullover, die den Eindruck erwecken, als passen sie gar nicht (ZARA). Leicht hat sich schon 2010 der Stiftrock angekündigt, nun ist er voll da. Die strenge Linie wird neben der "Spitzenmode" durch zartes Chiffon und Plissee-Falten unterbrochen. Eigentlich ist für jeden etwas dabei. Ich werde mich diesen Herbst auf Einkaufs-Trip begeben und zu diesem Zweck auch das eine oder andere Designer-Outet aufsuchen. Mal sehen, was es dort an Schnäppchen zu ergattern gibt. Wer sonst gern sparen möchte, dem empfehle ich nur wenige Teile der total saisonal geprägten Mode zu kaufen, denn so schnell und heftig wie sder Trend kommt, so schwindet er auch wieder dahin. Immerhin hat es knappe 15 Jahre gedauert, bis ich die Retro-Kleidung wieder auspacken konnte und ich schätze mal, dass nach weiteren ca. 15 Jahren eher meine Kinder daran Freude haben werden. 
 
Eure Sabrina

Montag, 15. August 2011

Grundausstattung für eine Wintergaderobe

Hallo Modefreunde! Eine der Fragen, die uns - unseren Kleiderschrank betreffend - am meisten beschäftigt, ist, wie eine Grund-Gaderobe eigentlich ausschaut. Vielleicht liegt es am regnerischen Wetter der letzten Tage, dass wir uns schonmal über die Gaderobe für den Winter Gedanken machen. Doch bevor ich zu den Trends für die Herbst-Winter-Saison 2011 komme, wollen wir kurz hören,was manche Dame so in petto hat, wenn es draußen kälter wird. Vielleicht ist ja das eine oder andere auch für Dich dabei!

Grundausstattung für eine Wintergaderobe

Je nach Stil - so ist man sich einig - und je nach Beruf richtet sich die Gaderobe in ihren vielen Details. was haben die Damen im Jahre 2011 also in Ihrem Kleiderschrank? Grundsätzlich dürfen nicht fehlen:
Ein langer Mantel, 
Schal, Mütze, Handschuhe passend
Tasche, passend
Schirm, passend
Tuch statt Schal für wärmere Tage
Übergangsjacke oder Trenchcoat

Ein Kostüm und ein Hosenanzug
(wenn Mantel nicht eh passend, dann passenden hierzu)
Rollkragenpulli, einer dick für drüber, einer dünn für drunter
Longsleeves in diversen Farben
Shirts oder Unterhemden
etwa drei verschiedenen geschnittene Pullover
Eine Stoffhose und eine gutsitzende Jeans, eine Cordhose wer mag


Ein Rock plus Strümpfe
Ein Kleid plus Strümpfe
Ein Abendkleid plus Schuhe und Tasche und Mantel (evtl der, den man zu den Kostümen trägt)
Ein paar Blusen und Blazer, wer es offiziell mag
Schuhe und Stiefel, leichter Absatz, bequem, zu allem passend
Ein Cardigan oder eine lange Strickjacke
Gürtel und Accessoires
Strümpfe und Wäsche

Das wäre so die Essenz, die ich von vielen Frauen, die sich mit dieser Frage derzeit beschäftigen, entnehmen konnte.

Nun, natürlich kann man das alles nicht auf einmal kaufen, zumindest nicht, wenn man nicht unbedingt bei H&M einkaufen möchte. Selbst bei unserem Lieblings-Klamotten-Discounter würden wir für eine komplette Gaderobe eine Menge Geld lassen. Es bleibt also jedem überlassen,  ob man sich Teile schenken lässt, auf sie spart, oder ein paar Schnäppchen im einen oder anderen Lagerverkauf und Outlet-Shop ergattert werden können. Wer sich für Outlets interessiert, kann mal einen Blick auf Lagerverkaufsmode im Internet werfen.

So, das wars aus der Fundgrube für diese Woche. Nächstes Mal berichte ich aus Schweden und von den Winter-Trends 2011! Alles Gute, eure Sabrina.


Samstag, 30. Juli 2011

Modefragen

Hallo Modefreunde! Erstmal ein herzlichen Willkommen an alle, die erst kürzlich im Urlaub waren. Ich hoffe ihr habt ihn genossen. Wer Strandurlaub gemacht hat, dem ist sicher aufgefallen, dass wir einen eindeutigen Gewinner haben, was den Sommer Mode Trend 2011 angeht. Na? Richtig: Der Jumpsuit. In allen erdenklichen Formen und Farben begegenete er mir an diversen Stränden. Oft mit dabei: Der Sommerhut. Favorit bei den Bikinis war und ist dieses jahr scheinbar das Bustieroberteil, welches entweder um den Nacken gebunden oder frei getragen wird. Trotz aller Bigprint Fashion hat sich das unifarbene Outfit durchgesetzt. Ich für meinen Teil konnte nicht wiederstehen und haben mir ein langes Kleid mit Trägern gekauft, magentafarben und mit vielen bunten Blumenprints geschmeidig verteilt bis in die Längen des Kleids. Ein absoluter Traum aus Baumwolle, der sich luftig um meinen gebräunten Körper schwingt. Zu schade, dass mein Urlaub nun vorbei ist, aber dieses Mitbringsel wird mich immer an die wunderbaren Tage erinnern. 

Heute habe ich ein Thema für euch, welches uns Frauen immerwieder beschäftigt. "Passt dies und das zu dem und dem?" und "Wie kann ich jenes am besten kombinieren?". Hier ein paar hilfreiche Tipps zu euren Modefragen, die alle aus der Klamottenkiste von jungen Internetbesuchern und Fashion Queens stammen.

Was passt zum Blazer?

Die Antwort ist relativ einfach: Fasst alles! Der Blazer macht aus jedem Look ein etwas offizielleres Outfit und kann mit vielen Details kombiniert werden. Er passt zum Kleid, zur Hose, teilweise zur Shorts und zum Rock und kann mit Tüchern und Schmuck etwas peppiger gestaltet werden, wenn Dir Dein Outfit zu streng erscheint.













Wie kann ich meine Sommerkleider und Tunikas lange tragen?

Das Problem kennen wir: Das Wetter spielt nicht mehr so mit und für ein Sommeroutfit ist es zu kalt. Aber die schönen Sachen hängen doof im Schrank und wir möchten sie so gern anziehen. Kombinieren wir sie mit Jeans, Leggins, Strumpfhose, Ankleboots und Schal, haben wir autentische und individuelle Outfits.



Was kann ich in Schule oder Uni tragen?
Gern gehen wir alle bequem gestyled aus dem Haus und gern spielen wir mit unserer Figur. In Schule, Uni oder bei manch anderen Gelegenheiten sollten wir uns jedoch etwas zurücknehmen, wenn es um weibliche Reize geht. Es schickt sich einfach nicht in Hotpants (auch nicht, wenn mit Blazer kombiniert!) und anderen Party-Outfits in die Schule zu marschieren. Bauchfrei und zu viel Schulter ist ebenfalls tabu. Knallige Farben? Warum nicht, sofern sie nicht zum knappen schwarzen Mini getragen werden. Vor allem in der Kirche ein absolutes NoGo! Hier ein paar Outfits, die sehr stilsicher sind und perfekt für o.g. Anlässe. 










 Wie peppe ich ein schlichtes Outfit richtig auf?



Dazu habe ich ein sehr schönen Beispiel gefunden, an dem man deutlich sieht, was die Kombination von Farben und Details ausmachen kann! Grundsätzlich sollte man sich an den Farben des Basic,an Haut- und Haarfarbe und natürlich am Wetter orientieren. Das klappt dann ganz hervorragend. 


So, das waren erstmal meine Modetipps für heute. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und viel Mode Inspiration! Eure Sabrina


Freitag, 15. Juli 2011

Chapeau! Für den Sommerhut!

Hallo Modefreunde! Heute Stelle ich euch ein besonderes Lieblingsstück von mir vor! Man sieht es immerwieder, überlegt, und hat dann am Ende doch wieder keinen gekauft. Und immer denkt man sich "Schade, schaut eigentlich super aus". 

Dieses Jahr habe ich mir frühzeitig einen zugelegt. Na, könnt Ihrs erraten? richtig! Der Sommerhut! Habt Ihr Sommerhüte? Ich hab hier ein paar Modelle für euch, die wirklich hübsch sind und vielleicht auch den letzten Hutmuffel überzeugen mögen.






DER SOMMERHUT
Ein nicht zu verachtendes Accessoire für den Sommer ist der Sommerhut. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Doch kann der Sommerhut, aus Stoff oder Stroh, in Schlapp oder Trilby, und vor einem Badhair Day-Outcoming schützen und nicht zuletzt vor der Sonne! Früher nur am Strand getragen, offenbaren sie heute wieder einen alten, aber nicht vergesssenen, einzigartigen Look. Jedes Outfit lässt sich prima aufpeppen mit einem Hut. 

Chapeau für den Sommerhut!
Zu kaufen gibt es Hüte zwischen 7 EUR und über 120 EUR. Je nachdem ob handgearbeitet, gar vom Hutmacher (ja, die gibt es noch und sie sind nicht alle verrückt!) oder aus dem Kaufhaus. Mir gefällt am meisten der Trilby-Schnitt. So á la Frank Sinatra. Und der Fedora. Schützt vor der Sonne, ist nicht zu groß und nicht zu wuchtig. Passt aslo zu Hosen, Kleider, Röcke..allem einfach. Es gibt sie in allen Farben, mit Mustern, geflochten, mit Bänder, Ketten und vieles mehr!

Noch ein paar Beispiele










Dienstag, 28. Juni 2011

Bademode 2011-Badeanzüge und Badehosen

Hallo Modefreunde! Ich hoffe ihr erlebt einen schönen Sommeranfang! Jetzt, wo die Sonne so richtig schön scheint und die Wärme uns in die Freibäder, an Seen und Flüsse treibt und einige bereits auf dem Weg in den Urlaub sind, ist Zeit für ein topaktuelles Thema: Die Bademode 2011! Was Trend und Fashion diesen Sommer ist, erfahrt ihr wie immer hier im Mode Marken Blog. Eure Sabrina


Badeanzug, Tankini, Bikini, Monokini, Badehose, Badeshorts... So eine große Auswahl an Modellen, Farben, Schnitten und Mustern. Welches davon ist der vorteilhafteste Bikini oder Tankini? Was ist überhaupt ein Monokini und soll ER lieber Badehose oder Shorts tragen?

Fragen über Fragen, denen wir in diesem Sommer 2011 Special auf den Grund gehen werden. Beginnen wir heute mit dem Badeanzug und der Badehose.

Der Badeanzug, ein lang verschmähter Klassiker, ist seit Jahren wieder voll im Trend. Rücken frei, sportlich geschnitten oder mit neckischen Details wird er zum echten Hingucker und bietet eine tolle Abwechslung zu Bikini & Co. Eingearbeitete Büstenhalter und Designs, die die Taille strecken oder länger geschnittene Beine haben und Pölsterchen verdecken, sind sehr beliebt bei den Damen. Sehr wirkungsvoll und niedlich sind auch die, die ab der Brust weiter sind und als eine Art Babydoll erst wieder an den Beinen zusammenfinden. Der Bauch ist nicht mehr zu sehen! Dieser Anzug ist nicht nur für Schwangere super. Ansonsten wird es eher retro und mondän. Bond-Girl, Polka Dots, Cutouts, mit z.B. einseitigen Trägern oder gut platzierten Löchern, Jumpsuit und Lingerie (siehe Bild unten) lassen die 50er wieder aufleben. Da passen auch ein paar Kilochen mehr, damit der Style auch so richtig schön seine Wirkung entfalten kann. 


Ob Esprit oder Billabong, Speedo oder Arena, die Bademode dieses Jahr ist flott und spritzig, mit wilden Mustermixen.

Die Badehose. MANN liebt sie oder hasst sie. Alternativ zu den kurzen Slipformen, gibt es die Jockey-Hose, die-ähnlich einer Radlerhose-längere Beine hat und eng anliegt. An Farbtönen und Farbkombinationen ist dieses Jahr-wie eigentlich immer-erlaubt, was gefällt. AIDIAS und andere bekannte Designer bieten genügend Auswahl für die künftigen Wassermänner. 



Eine Badehose soll so richtig bequem sein und angenehm auf der Haut. Da kommt es auf das richtige Material an. Lycra oder eine Mischung aus Polyamid und Elasthan sind besonders angenehm im Tragen und trocknen schnell. Das gilt natürlich auch für die Badeanzüge de Damen und für die anderen Modelle, die ich euch nächste Woche beschreiben werde!

Wie immer der Mode Tipp: 
Wer bis dahin ein paar Schnäppchen machen möchte, dem empfehle ich mal unter der Übersicht aller Mode Marken bei Lagerverkaufsmode zu stöbern. Neben der Marken Beschreibung findet man dort auch auch die passenden Lagerverkäufe und Outlets.

Freitag, 17. Juni 2011

Modischer Abstecher ins Spät-Barock

Hallo Modefreunde! Heute endet unsere Zeitreise ins Barock mit dem Spät-Barock. Nächste Woche gibt es (allerdings erst am 28. Juni) einen Artikel über die aktuelle Bademode-wie versprochen-und bald dann einen Abstecher ins Roccoco. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünscht euch eure Sabrina.

Spät-Barock 1680-1710

Die aufgeplusterte Rhein-Grafen-Tracht weicht der eleganten Linie des Justaucorps, der für das 18. Jahrhundert das beherrschende Kleidungsstück der Männer bleiben wird.
Die Damen raffen ihren Oberrock nach hinten und betonen so kokett ihr Hinterteil. Eine Mode, die im späten 19. Jahrhundert wieder aufgegriffen wurde.

Männer Mode: 
Das wesentliche Kleidungsstück ist der Justaucorps. Die am meisten verbreitete Kopfbedeckung war der Dreispitz. Die Schuhe waren hochgeschlossen, plump und mit Absätzen versehen. Dazu wurden farbige Strümpfe in Rot, Rosa oder Hellblau getragen.
Die Allonge-Perrücke war noch immer wichtiger Bestandteil des männlichen Outfits. Unter der Perücke hatten die meisten Männer sich eine Glatze rasiert. Parfümierte Handschuhe, Spitzentaschentuch und Muff gehörten zur Ausstattung des Kavaliers. Um den Hals wurde mehrfach ein Tuch geschlungen, die Krawatte. Die Körperpflege wurde allgemein vernachlässigt, deshalb verwendeten auch die Männer reichlich Parfüm und Puder.




Frauen Mode:
Das Fischbeinkorsett bestimmt die Haltung der Frau. Die Seidenröcke sind reich mit Posamenten und Falbeln ausgestattet. Das Dekolleté reicht bis zu den Schultern, der Rock endet hinten in einer kleinen Schleppe. Die Ärmel reichen bis zum Ellenbogen und sind mit Spitzenrüschen besetzt. Über dem Kleid wurde im Winter eine Pelerine getragen. Hüftpolster und Schnürbrust dienten der Verschönerung. Die spitzzulaufenden Schuhe sind aus Seide, Damast oder Samt, hochgeschlossen und oft reich verziert. Der Rand einer zierlichen Spitzenhaube wird zur Fontange hochgezogen: ein Putz aus Draht, Spitzen und Leinwand.



Das Schminken gehört zur Mode. Das Gesicht wird möglichst dick mit weißer und roter Schminke bedeckt. Darauf werden schwarze Schönheitspflästerchen, Mouches, geklebt, um die Zartheit des Teints zu betonen. Das Haar wird schwarz gepudert.

Freitag, 10. Juni 2011

Mode im Hoch-Barock

Hallo Modefreunde! Da uns alles das blöde und wechselhafte Wetter ereilt hat, schreibe ich erst kommende Woche über die neue Bademode der Saison 2011. Dafür gibt es bereits heute einen neuen Artikel zum Thema Barock, nämlich über das Hoch-Barock und seine Mode. Viel Spaß damit, eure Sabrina.


Hoch-Barock 1650-1680 - Die Französische Mode

Mode Marketing im Hoch-Barock:

Zeitreise zurück ins 17.Jahrundert... Es ist der Beginn der Epoche des Sonnenkönigs Louis XIV.....Frankreich führt den Mode Markt europaweit an! Der Hof des Sonnenkönigs und Paris, kann ein Modezentrum nach unseren Begriffen genannt werden und lenkt ganz bewusst die Verbreitung der französischen Mode.Zum Beispiel schickt Paris jeden Monat zwei lebensgroße Puppen mit der neusten Mode nach London und andere europäische Städte.


Eben deshalb war es auch die französische Industrie, die alle Modestoffe wie Brokat, Samt und Seide und Modeartikel herstellte. Sogar das Wort "Mode" und der Begriff "modern sein" stammen aus dieser Zeit. 
 Angesagte Farben waren Scharlachrot, Dunkelblau und Braun. Die Damenkleider waren in hellen Farben wie Rosa, Hellblau oder Gelb.


Männer Mode:Modern ist jetzt die sogenannte Rheingrafentracht.
Die lange, gelockte Allongeperücke kommt immer mehr in Mode, der Mann erhofft sich von ihr ein dem Löwen ähnliches Aussehen.


Frauen Mode:
Das Korsett wird wieder eingeführt. Das Leibchen hatte einen großen Schulterausschnitt, der von einer glatt fallenden Spitze, Berthe genannt, gerahmt wird.







Korsage mit Berthe



Das Haar wird unter einer lockeren Haube verborgen. Die Frisur wird glatt gescheitelt mit langen Locken über beiden Ohren und zierlichen Nest auf dem Hinterkopf.